Natalie && Benjamin

Ich zog an meiner Zigarette und stand an einer Hauswand. Ich war ziemlich abgemagert und das verdankte ich nur meiner vergangenheit. Ich war eine art gefangene und man hatte mit mir versuche gemacht. Nun hatte ich ein Virus in mir der mir eine Fähigkeit gab. Ich konnte Menschen und anderen wesen nur mit meinen Blicken leiden lassen oder gar töten. Doch dies tat ich nicht nur wenn ich in gefahr war.

Ich seufzte und lief weiter. Was tat ich eigentlich hier in dieser Klinik? .....
Oh ja stimmt! Ich war ein Irrer, der es liebte Menschen leiden zu lassen.ich grinste in mich hinein und ging nach draußen. Dort holte ich meine Zigaretten raus und zündete mir eine an. Ohne auf jemanden zu achten lief ich über das Gelände.

Ich rauchte weiter und sah mich um. Als ich einen sah der mich früher behandelt hatte drückte ich meine Zigarette aus. "sieh an sieh an... wem haben wir den hier.... Benjamin Benson...." sagte ich. Ich war bekannt bei der Umbrella Coperation unter den Projekt Natalie. Ich sollte damals die Zukunft sein... und ich bin nunmal ein Monster und das verdankte ich nur Benjamin und seine Hilfsleute.

Ich wandte mich um, als mich eine bekannte Stimme ansprach. "Ah Natalia! Was treibt dich hier her?", fragte ich und legte den Kopf schief. Ich grinste und zog an meiner Zigarette.

"Ich bin hier Ärztin... und du bist ein... Patient und ich kann dir das antun was du mir angetan hast." sagte ich.

Ich lachte nur und drückte meine Kippe aus. "Tu das!",meinte ich und sah sie ohne jegliche Gefühlsregung an. Ich zeigte es nie, wenn ich Angst hatte oder aufgeregt war oder mich freute. Das alles blieb verborgen.

Ich sah ihn an. "mach ich..." sagte ich und seufzte. Ich ging wieder rein und setzte mich in mein büro.

Ich grinste belustigt und ging in mein Zimmer. Sie war schon irgendwie heiß, aber viel zu rachsüchtig. Ich ging in mein Zimmer und legte mich in mein Bett.

Ich ging die papiere durc und spritzte mir wieder etwas was den virus nicht verstärkte.

Ich schloss die Augen und schlief ein. Ich hatte schon seit zwei Tagen nicht mehr geschlafen, das wurde echt überfällig.

Ich stand auf und ging in das Zimmer von Benjamin. Ich hatte vorher eine spritze aufgezogen mit einen serum das leute innerlich brennen lies für ein paar stunden. Ich sah ihn schlafen und stach ihn die spritze in den brustkorb und beobachtete ihn eine weile.

Ich drehte mich auf die Site. Doch plötzlich schien mein ganzer Körper zu brennen und ich verzog erst schmerzhaft das Gesicht und dann schrie ich. Ich öffnete die Augen und sah Natalia an. Verdammt!, dachte ich mir nur und sah sie weiterhin an.

Ich beobachtete ihn weiterin und zündete mir eine Zigarette an. "wunderschön diese schmerzen nicht?" fragte ich und sah in seine augen.

"Du weißt gar nicht wie schön!", sagte ich und grinste sie leicht an, ehe ich mein Gesicht wieder schmerzvoll verzog.

Ich sah ihn weiterhin an. "ich weiß... ich musste es jahrelang aushalten.... nur weil du unbedingt eine beförderung haben wolltest" sagte ich gefühlslos.

"Dann kennst du die wahren Gründe nicht!", meinte ich nur und ließ die Schmerzen weiter über mich ergehen.Wenn sie meinen VAter damals kennen gelernt hätte hätte sie gewusst, dass nicht ich die Beförderung wollte, sondern er. Er wollte mich mit aller Macht dazu zwingen es zu etwas zu bringen.

"wenn cih was nicht wüsste.... das ich eine waffe war.... die die menschheit auslöschen sollte" sagte ich und drückte meine zigarette aus und ging zu tür.

"Ich wollte diese verfickte Beförderung gar nicht!",meinte ich und stöhnte auf vor Schmerz.

"tjaaa..." sagte ich und sah ihn sauer an-

"Mein Vater hat mich zu diesem ganzen Mist gezwungen,damit aus mir angeblich was wird, aber derJob war einfach nur scheiße! Wenn du gut gearbeitet hast hast du ordentlich Kohle bekommen und genau das wollte mein Vater! Wenn es nicht geklappt hat hat er mich verprügelt und ließ mich nähctelang im kalten draußen pennen!", erzählte ich und verzog mein Gesicht schmerzvoll.

Ich sah ihn an. "Und du willst jetzt das ich mitleid habe..." sagte ich und sah ihn an

"Nein! Nur, dass du dich verflucht noch mal an meinem Vater rächst! Ohne ihn, wärst du nicht eine krankhafte verrückte, die nur auf Rache aus ist und ich würde nicht in diesem Drecksloch sitzen!"

Ich sah ihn saur an und setzte mich auf ihn und umfasste seinen hals den ich zudrückte. "du hast es mir angetan. Du hast mir diesen virus verabreicht" sagte ich sauer.

„Und ich hab das Gegenmittel!“, keuchte ich. „Den Virus hat dir einer der Speichellecker verabreicht! Ich habe nebenbei an dem Gegenmittel geforscht! Und wenn du nun so freundlich wärst dich von mir zu erheben! Das ist unangenehm!“

Ich sah ihn weiterhin an. "ich glaube dir nicht..." sagte ich zischend und drückte weiter seinen Hals zu. "du solltest aufpassen... und das sehr" sagte ich bevor ich aufstand und aus sein Zimmer ging. Ich ging ins Büro und sah aus den Fenster.