Natalie && Benjamin

"Jaja! Du mich auch!", sagte ich und setzte mich aufs Fensterbrett. Ich sah hinaus und zündete mir eine Kippe an.

Ich seufzte und sah mich im Zimmer um ehe ich mich hinsetzt und weiter arbeitete.

Ich rauchte und als ich fertig war schmiss ich die Kippe weg und begab mich zum Abendessen. Ich hatte Hunger und außerdem schrieben sie es hier vor essen zu gehen.

Ich sah auf als jemand klopfte. Ein paar mitarbeiter holten mich zum essen ab und wir saßen nun in der cafeteria und aßen etwas.

Ich kam in den Speisesaal und sah mich um. Dann holte ich mir etwas zu Essen und setzte mich in die hinterste Ecke. Das war schon immer mein Stammplatz gewesen und hier störte mich auch kaum jemand, außer ein paar.. naja Freunde kann man nicht sagen...aber belassen wir es dabei.

Ich aß weiter und stochterte im essen rum.

Ich sah Natalia in ihrem Essen stochern und grinste. Dann wandte ich mich meinem Essen zu und ließ es mir schmecken. Als ich fertig war stand ich auf und schaffte mein Tablett weg. Dann ging ich gemächlich aus dem Speisesaal und nach draußen.

Ich aß weiter und seufzte wieder leise auf.

Ich lehnte mich draußen an eine Wand und atmete tief durch.

"ich bin draußen..." sagte ich und ging raus. Die frische luft tat wirklich gut

Ich stand im Schatten und beobachtete die ein und aus gehenden Patienten. Als Natalia nach draußen kam verdrehte ich die Augen und blieb wo ich war.

Ich sah mich um und schlang meine arme um mich. Ich war wirklich nur noch haut und knochen. Ich seufzte und lief rum.

Ich sah Natalia nach. Sie schien zu frieren. Ich legte den Kopf schief und ging dann zu ihr und legte ihr meine Jacke um die Schultern.

Ich erschreckte mich und sah Benjamin an. "danke..." sagte ich nur leise und sah mich um.

"Nichts zu danken!", sagte ich und wandte mich dann wieder ab. Wenn sie mir nicht glaubte würde ich ihr auch nicht auf die Nerven fallen.

Ich blieb stehen und sah hoch in den himmel.

Ich ging in mein Zimmer und zu meinem Schrank. Dort holte ich ein Kästchen mit einer komisch aussehenden Flüssigkeit heraus. Jahrelang hatte ich daran gearbeitet. Ich war ziemlich stolz darauf und hoffte das Gegenmittel gegen den Virus bald einsetzen zu dürfen. Diese ganze Wissenschaftssache war meinem Vater gestiegen und ich fand es schon damals nicht gut, aber trotzdem hatte ich mitgemacht und war selbst für meine Fehler verantwortlich.

Ich blieb weiterhin stehen und seufzte leise auf. Ich drehte mich um und ging über das gelände.

Ich überlegte kurz und steckte es dann ein. Ich ging wieder nach draußen und suchte Natalia.

Ich lief weiter über das gelände und kam dann an einen geheimen ort an. Ich war hier immer. Hier waren auch meine sachen von früer. Ich setzte mich hin und sah mir alles an.

Ich versuchte es mit einem Ortungszauber und folgte dann der Richtung die mir gewiesen wurde. Ich ging dort hin und blieb erst einmal im Schatten stehen.

Ich nahm ein eine videokamera und filmte mich. Ich nannte das datum und die uhrzeit. Ich führte ein video tagebuch über den virus. Er verstärkte sich immer mehr. Als ich zuende gesprochen hatten machte ich die kamera aus und erhob mich ehe ich ins zimmer ging.

Ich beobachtete sie und seufzte. Als sie ging folgte ich ihr und klopfte schließlich an ihre Zimmertür.

Ich zog mich gerade aus und drehte mein kopf seitlich. "wer ist da?" fragte ich. Ich stand nackt im Zimmer aber mein rücken zu tür gedreht.

"Ich bins Ben!", sagte ich und wartete. "Ich wollte nur was vorbeibringen!" Ich blieb an der Tür stehen und überlegte, ob ich hinein gehen sollte.