Schwarzes Café

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cf: Zimmer 001.

Wir kamen beim Schwarzen Cafe an. Einer der Mittelpunkte für alle Drogendealer. Aber ich mochte hier den Cafe total gerne. Das war einfach acuh ein Ort der STille und des guten Cafes.
Ich lächelte sie an und meinte. "Wir sind da."

cF: Zimmer 001/ 5. Stock
Ich sah mcih um und zog eine Augenbraue nach oben. Das war wirklich das, wo ich nie hingegangen wäre und es jetzt auch nicht tun, würde, wenn Andy nicht dabei wäre. "okay!",meinte ich nur, während wir rein gingen. "Ich muss mir keine Sorgen machen, dass mir jemand irgendwas in Glas tut oder?!"

Ich lachte und wir setzten uns hinten ins Eck. „Nein, keine Sorge. Die Typen hier wollen zu erst ihr Geld bevor sie dir was reingeben.“ Ich winkte dann den Kellner zu uns und lächelte sie an.

"Oh okay!", meinte ich und sah mich um, nachdem ich mich gesetzt hatte. Es war alles ziemlich düster gestaltet, was mir eigentlich gefiel, aber ich war nun mal klein und zierlich und leicht ängstlich. Ich erwiderte Andys Lächeln und bestellte mir dann eine Cola.

Ich grinste und meinte dann. "Für uns beide einen Kaffee." Dann schaute ich zu ihr und meinte. "Tut mir leid aber den musst du mal kosten. Echt der Hamma." Ich lächelte freundlich und schaut wer alles so hier war.

"Ähm.. okay!",sagte ich und lächelte. Dann sah ich mcih wieder um. Jedoch hatte sich nicht wirklich viel verändert, seit ich vor 30 Sekunden mich umgesehen hatte. Grr. Maureen echt!, sagte eine Stimme in meinemKopf undich strich mir kurz durch die Haare.

"Was ist den?" //Scheiße,... ich habs shcon wieder getan,... aber Gedanken lesen tat ich einfach automatisch,....// Ich blickte sie dabei wieder an und grinste leicht und etwas verlegen.

Ich sah Andy an und verzog das Gesicht. Gedanken lesen? Nicht sein Ernst jetzt? "Ich hab nur grad... ach egal!"; meinte ich und sah auf den Tisch.

"Tut mir leid,..." Ich sah auf die Seite. In diesem Moment kam der Typ mit unseren Kaffee. "Endlich,..." sagte ich dann leise und der Typ lächelte. "Ja es dauerte etwas,..." er stellte die beiden Tassen dann hin und verschwand wieder.

Ich sah Andy kurz an,ehe ich zu dem Kellner sah, der uns den Kaffee brachte. Dann legte ich den Kopf schief und sah kurz auf meine Tasse. Dann lehnte ich mich zurück und zog die Augenbrauen zusammen. Irgendwie breitetesich ein ganz schlechtes Gefühl in mir aus.

Ich nahm einen Schluck und artmete erleichtert auf. Dann sah ich zu Maureen und sah etwas veriwrrt drein. "Ist alles okay,...?" fragte ich dann ganz vorsichtig....

"Ja geht schon!", meinte ich und trank dann einen Schluck. Schließlich stand ich auf. "Entschuldigst du mich mal bitte kurz!", sagte ich udn ohne eine Antwort abzuwarten ging ich nach draußen. Dann nahm ich mein Handy in die Hand und rief meinen Vater an. Ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl, was sich auch als richtig bestätigte, denn als ich fragte,ob alles okay sei sagte mein Vater zu mir, dass meine Mutter einen Unfall hatte und es nicht sicher wäre, ob sie es überlebt. Er klang vollkommen aufgelöst. Ich blieb wie erstarrt stehen und sagte nichts. "Scheiße!", meinte ich nur und mein Vater meinte ich sollte in der Klinik bleiben und mir keine Sorgen machen. Ich bestätigte nur mit einem leisen Ja und dann legte ich auf und blieb einfach draußen stehen. Das war doch jetzt wirklich nicht wahr? Ich brauchte meine Mutter! Sie konnte mcih jetzt nicht allein lassen!

Ich meinte leise: „Okay,….“ Ich trank dann meinen Kaffee weiter. Als sie aber nach einer Zeit nicht zurück kam. Machte ich mir langsam ein wenig Sorgen. Ich stand auf und ging raus. Natürlich ließ ich das Geld am Tisch liegen für unsere Kaffees. Als ich sie dann fang ging ich zu ihr und fragte leise. „Hey alles in Ordnung,…?“ Es war zwar blöd noch mal das gleiche zu fragen aber irgendwas stimmt ja nicht.

Ich starrte die ganze Zeit geradeaus. ich wusste nicht, was ich tun solte. Am liebsten wäre ich zurück nach New York geflogen und zu meiner Mutter, aber das konnte ich nicht. Nichte jetzt. Andy kam zu mir und fragte,ob alles okay sei. Erst jetzt bemerkte ich, dass mir Tränen über die Wange liefen. Schnell wischte ich sie weg. "Nicht wirklich! Ich hab grad mit meinem Vater telefoniert! Meine Mom liegt imKrankenhaus! Sie hatte einen ziemlich schweren Unfall. Die Chancen dass sie überlebt sind total gering!", erzählte ich und sah einfach weiter geradeaus. Das alles zu erzählen versetzte mir Stiche, unglaublich. Das tat so weh.

Ich sah die Kleine traurig an als sie von ihrem Vater und ihrer Mutter redete. Es tat mir für sie wirklich leid. Aber ich konnte es mir nicht richtig vorstellen. Jemanden zu verlieren,… ein Eltern Teil…. Ich nahm sie dann in den Arm und auch mir entfloh eine Träne. Sie war unglaublich traurig und fertig das spürte ich. Es war fast so als würde das auf mich übergehen. Ich fühlte was sie fühlte.

Mir liefen wieder Tränen über die Wange und als er mich in den Arm nahm legte ich meinen Kopf an seine Schulter und lies die Tränen einfach laufen. Ich wollte zurück nach New York! Ich konnte nicht hier bleiben! Aber ich musste. Leise schluchzend legte ich meine Arme um Andy's Mitte und hielt mcih an ihm fest.

Ich versucht zwar zu lächeln schaffte es aber nicht. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie etwas an mich. Sie tat mir im Moment wirklich so leid. Ich seufzte leise und strich ihr über den Rücken. „…Hey,…“ Sagte ich dann leise.

Ich sah auf den Boden und wünschte mir nur noch nciht mehr da zu sein. Einfach zu verschwinden und nie wieder aufzutauchen. Als Andy mir über den Rücken strich seufzte ich kurz und sah ihn an. Langsam hob ich eine Hand und strich ihm über die Wange. Gott! Maureen, wasmachst du da?, schallte mcih eine Stimme udn ich schüttelte den Kopf. "Tut... tut mir leid!", sagte ich und sah ihn an. Dann sah ich auf den Boden und nahm meine Tasche wieder in die Hand. "Ich.. sollte gehen!", meinte ich und wandte mich zum Gehen.

Als sie gehen wollte packte ich sie am Handgelenk. „Nein, warte!“ Ich hielt sie fest. „Ich weiß leider nicht wie du dich fühlst,… aber ich möchte für dich da sein… wenn du jemanden brauchst… so wie jetzt.“ Ich hielt Inne und wartete.

Ich sah ihn an, als er mich am Handgelenk packte und legte den kopf schief. Dann hörte ich ihm zu was er sagte und hätte glatt wieder losheulen können. "Danke!", sagte ich und umarmte ihn wieder. Ich konnte irgendwie nicht anders. Es fühlte sich einfach gut und richtig an. In meinemKopf herrschte ein einziges Durcheinander. Ich wusste nicht mehr, was ich denken, sagen oder fühlen sollte.

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. "Es wird alles wieder gut,..." Ich shcloss die Augen und versuchte zu verstehen was sie fühlte. Mir konnte niemand mehr Schmerz zufügen. Ich ließ nie jeamnden in meine Nähe... odch sie,.. sie veränderte mich.

Ich legte meine Arme um seine Mitte und lehnte mich an ihn. Ich versuchte an seineWorte zu glauben, doch das einzige, was ich wusste war, dass meine Mutter im Sterben lag und ich ihr helfen wollte. Doch was konnte ich für sie tun?

Ich lehnte meinen Kopf an ihrem. Ich ließ die Augen geschlossen. Bis ich dann plötzlich die Stille durchbrach. „Maureen,…. Ich weiß es ist jetzt wahrscheinlich nicht der richtige Moment aber,… aber ich l,…l…“ Ich konnte es einfach nicht sagen.

Ich schloss die Augen und genoss die Stille. Es war keine erdrückende Stille, sondern eine angenehme. Als er jedoch anfing zu sprechen sah ich ihn an. Ich sah ihn an und legte denKopf schief. Ein Lächeln öag auf meinen Lippen. Auch ohne seineWorte schien ich zu verstehen, was er sagen wollte. "Es ist wirklich nicht der richtige Moment! Aber ich glaube ich dich auch!",meinte ich und sah ihn weitehin an.