Ana&Maureen.

Ich zog eine Augenbraue nach oben. "Drogen also!", meinte ich und nickte kurz. Ich seufzte und sah auf den Boden. Drogen. Auf so eine Idee wär ich nie gekommen. Dadurch lösen sich Probleme nicht. Ganz im Gegenteil. Sie bereiten nurnoch mehr.

„Wie lange bist du den schon hier?“ Ich sah kurz aus dem Fenster und dann wieder zu ihr. Aus irgendeinem Grund machte ich mir Sorgen um sie. Und zwar große… dabei kannte ich sie noch gar nicht richtig.

"Seit gestern! Meine Eltern meinten es wäre besser, als zu Hause zu leben!", meinte ich und seufzte. Meine Eltern vermisste ich shcon, aber wieso sie mich hierhergeschickt hatten verstand ich nicht. Seit 3 Jahren lebte ich jetzt schon mit meinen Problemen udn hatte meinen Eltern nie Schwierigkeiten gemahct.

„Ach soo,… verstehe,…“ Ich blickte etwas traurig auf die Seite. //Bei dem Thema Eltern kann ich nicht mitreden,… wie das voll sein mag,… jemanden zu haben der einen vermisst.// dachte ich leise und schaute den Werwolf an.

Ich sah ihn an und legte den Kopf schief. "Hey! Was los?", fragte ich, da er ziemlich traurig aussah. Aus irgendeinem Grund wollte ich wissen, wie es ihm ging und für ihn da sein.

Andy:
„Ist nicht so wichtig.“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. Dann grinste ich sie an.
Ana:
Ich wachte langsam auf und hatte Kopfschmerzen. Ich drehte mich auf die Seite und hielt mir die Ohren zu.

Ich seufzte und legte den Kopf auf die Knie. "Na dann!", murmelte ich und sah wieder auf den Boden. Als Ana langsam aufwachte stand ich auf und ging zu ihr. Ich sah sie an und wartete,bis sie wieder bei sich war.

Andy:
Ich stand auf und ging einen Schritt zurück. Dann sah ich wie sich Maureen aufs Bett setzte und wartete bis dieser Werwolf aufwachte. //Jemanden zu haben der auf einen wartet,…//

Ana:
Ich öffnete langsam die Augen. Ich schaute dann langsam auf und sah Maureen. Meine Augen waren von Tränen erfüllt. Ich sah dann auf die Seite.

Ich sah Ana an, die kurz davor war loszuweinen. "Hey! Alles gut!", murmelte ich und nahm sie sanft in den Arm. Mein Blick glitt kuz zu Andy. Ich sah kurz leicht besorgt aus, ehe ich wieder wegschaute und verscuhte Ana zu trösten.

Andy:
Ich sah auf die Seite und ging dann in Richtung Tür.
Dort blieb ich dann noch mal stehen und drehte mich zu Maureen ich lächelte sie etwas traurig an und ging dann.

Ana:
„,…e,..es tut mir leid..“ Ich blicke auf und in ihre Augen. Meine ganze Schminke war vollkommen verwischt. Ich brachte nur Unglück….

"Du brauchst dich nicht entschuldigen!", sagte ich und strich ihr sanft über den Rücken. "Mir geht es ja gut! Und dir auch! Und das zählt!", sagte ich. Ich hörte, wie die Tür sich öffnete und wieder schloss. Andy war gegangen. Ich seufzte und sah kurz auf die Tür, ehe ich wieder Ana ansah.

Ich sah leeren Blickes in die Ecke und seufzte dann….
//Was bin ich für ein Men,… Das kann ich noch nicht mal sagen….
Andauert passieren diese Sachen,… ich will das nicht.//
Dachte ich mir still und leise.

"Alles ist gut!", murmelte ich und sah sie an. Ich lächelte und stand auf. Dann holte ich ein Wasser aus dem Kühlschrank und gab es ihr. Trink erst mal was.

Ich sah sie an und drehte mich einfach Weg. Ich wollte nicht mehr das immer mir diese Sachen passieren. Und ich wollte jetzt auch mit niemanden reden ich wollte einfach nichts.

"Ana was ist los?", fragte ich und legte den Kopf schief. Sie hatte sich plötzlich einfach von mir weg gedreht. "Wenn du allein sein willst! Musst nur sagen!"

Es war wie immer wenn wir uns unterhielten alle Stille,…
„Verschwinde einfach,…“ sagte ich dann und blickte sie keinen Moment an.

Ich sah sie an und drehte mich dann einfach um und ging. Warum tat sie das? Das brachte ihr doch nichts! Ich ging auf den Hof und setzte mich auf eine Bank. Dann zog ich die Beine an und legte den Kopf auf die Knie.

Es war Stille als sie ging,… kein Geräusch war zu Hören.
„Ich möchte niemanden in meiner Nähe haben,… ich möchte niemanden mögen ich möchte niemanden lieben,… ich will niemanden töten,….“

Ich schloss die Augen und ließ die Tränen einfach laufen. Es war kalt hier draußen, aber das war mir ziemlich egal.

Andy:
Ich war gerade aus der Küche gekommen als ich aus dem Fenster blickte und Maureen sah.
Langsam ging ich zu ihr und fragte sie dann: „Hey. Stimmt was nicht? Kleines?“ Ich lächelte und sah zu ihr.

Ich blickte auf, als ich eine vertraute Stimme hörte. Ich weiß nicht! Ana hat mich gerade einfach rausgeworfen!",murmelte ich und sah dann geradeaus.

Ich setzte mich zu ihr und schaute sie besorgt an. „Hey,… warum das den?“
Ich nahm sie dann in den Arm und blickte etwas zu Boden

Ich sah Andy an und schluckte,als er mich in den Arm nahm. "Eben das ist es ja! Ich hab keine Ahnung! Sie war totalkomisch und meinte dann nur ich sol einfach verschwinden!", murmelte ich und wartete aufdas brennende Gefühl,doch nichts! Absolut nichts!Vorsichtig lehnte ich meinenKopf an seine Schulter und versuchte mich wieder zu beruhigen.

„Komisch,… versteh ich nicht ganz.“ Ich wurde dann total rot für einen kurzen Moment als sie sich an mich lehnte. Dann strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem gEsicht und meinte. „Du solltest vielleicht noch mal mit hat reden.“

Ich sah zu hm auf und lächelte, als ich sah, dass er leicht rot geworden war. Mein Blick richtete sich wieder geradeaus und ich seufzte kurz. Er roch echt verdamt gut. Als er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich war es nun an mir plötzlich rot zu werden.ich sah aufden Boden und ließ meine Haare ins Gesicht fallen. "Du hast Recht, aber ich denke sie braucht erst mal ihre Ruhe."