Maureen && Sophie && Damon

Ich lief gerade durch die Gänge der Klinik und war auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum. Immer wieder liefen Leute an mir vorbei, denen es gauso ging, wie mir! Viele wurden vergewaltigt und verprügelt, ebenso wie ich. Ich versuchte mit meinem Therapeuten darüber zu reden und hoffte, dass es mir dadurch bals besser ging. Ich wusste nciht, ob ich je wieder jemanden kennenlernen würde, dem ich vertaruen konnte. Ich brauchte einfach jemanden, der mich verstand.

Ich strich durch meine Haare und seufzte. Ich musste noch klarkommen ein Vampir zu sein. Ich fand es rect merkwürdig nun mich von Blut zu ernähren. Auch meinte ein Arzt das ich eine Fähigkeit hätte. Doch nur was es für eine war wusste ich nicht. Ich strich über meine eckzähne und sah auf den Boden. Ich hasste es das meine Mutter mich hier hergeschickt hatte... aber nun gut sollte sie machen ich würde mich eh bald an sich rächen.

Ich lief weiter und wäre fast mit jemandem zusammengestoßen. Geschockt zog ich mcih zurück und ging mehrere Schritte rückwärts. Ich hatte riesige Angst vor dem Brennen auf meiner Haut, sobald mich jemand berührte. "Tschuldigung!", murmelte ich und sah meinen Gegenüber an. Es war eine Vampirin. Ich legte den Kopf schief und sah sie an. "Alles klar?", fragte ich, das sie sich über ihre Eckzähne strich.

Ich sah auf und sah ein kleines Mädchen, jedenfalls in meinen Augen. Sie entschuldigte sich und fragte dann auch im selben moment ob alles in ordnung wäre. "ja... alles okay" sagte ich und nahm meine Hand runter. Ich sah sie an udn zog eine augenbraue nachoben. "und bei dir?" fragte ich sie.

"Okay!", sagte ich und sah sie an. Sie hatte etwas bedrohliches an sich, aber irgendwie auch etwas freundliches. "Es geht!", sagte ich und versuchte mich an einem Lächeln, was mir wohl nicht so wirklich gelang. Wenn man mich ansah, sah man ein kleines, zierliches Mädchen, welches aussieht, als hätte sie vor alles und jedem schreckliche Angst. Wenn man mich besser kannte sah man ein starkes Mädchen, dass nciht aufgab endlich wieder glücklich zu sein. Und ich wollte wieder glücklich sein und wie ich das wollte. Nur würde der erst Anfang sein mich meinem Onkel vor Gericht zu stellen.

Ich hörte ihr zu und nickte. "okay... ich werd mal wieder gehen... ich.. ich muss etwas erledigen" sagte ich und lief an ihr vorbei richtung tor. Ich wollte meine Mutter umbringen. ich hasste sie was sie mir angetan hatte und sie musste dafür büssen. Die ärzte nickten mir zu und gingen weg. Idioten dachte ich mir nur und lief weiter

Ich sah der Vampirin nach und hatte ein ganz schlechtes Gefühl, jedoch wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ich war nciht die Art Mädchen, die jedem auf die Pelle rückte. Doch nach etwas Zeit folgte ich ihr leise. Da ich Geister sehen konnte war es manchmal so, als wäre ich selbst einer und niemand würde mcih mitbekommen.

Ich blieb vor dem Tor stehen und sah hoch. Ich versuchte sie aufzubekommen doch es ging nicht da sie zu war. Ich knurrte sauer und kletterte das Tor hoch und sprang rüber. Ich sah zur schule und knurrte wütend.

Ich legte den Kopf schief. Die Vampirin schien ziemlich wütend zu sein. Ich betrachtete das Gebäude der Klinik 'St. Anderson'. Ich ging auf das Tor zu und der Vampirin nach ohne aufzufallen. Als sie außer meiner Sichtweite war folgte ich ihr,indem ich über das Tor kletterte.

Ich lief wütend durch den Wald und kam nach Stunden an den Haus meiner Mutter an. Ich schloss meinen Mund und ging zu tür wo ich sie aufmachte. Ich sah mich im Haus um und sah meine Mutter kochen. Sie drehte sich zu mir und lächelte. "Meine geliebte Tochter wo warst du den" fragte sie mich. Ich lächelte nur und ging auf sie zu. Ich packte sie am Kopf und biss in ihren hals und trank ihr blut. Nach einer weilen lies ich von ihr ab und sah sie an. "das ist dafür das du mich hängen lässt und abweist MUtter" sagte ich und brach ihr das genick. Ich brachte meine Familie um und stand zwischen den leichen.

Ich folgte ihr die ganze Zeit und beobachtete das Geschehen im Haus. Meine AUgen weiteten sich geschockt und ich quieckte kurz auf. Dann ging ich langsamnach drinnen und sah die Vampirin zwischen allden leichen stehen. Ich war sauer und auf eine gewisse Weise hatte ich Angst. "Normalerweisemüsste man das Selbe auch mal mit dir machen!", murmelte ich und sah sie an. "Jeder kann vergeben! Vergeben ja, aber nicht vergessen das vertshe ich, aber deswegen muss man nicht töten!" Ich hab meinen onkel damalsdoch auch nciht umgebracht nur weil ermir mein Leben versaut hat.

Ich ah das Mädchen an und strich mir das Blut weg. "du solltest erstmal meine Vergangenheit verstehen bevor du sowas sagst" sagte ich sauer und blickte sie an.

"Dann erzähl sie mir damit ich sie verstehen kann!"; sagte ich und sah sie ohne Furcht an. "Ich bin sicher, dass meine nicht viel besser ist udn ich deshalb weiß was man tut und was nicht!"; sagte ich und sah sie weiterhin an.

Ich schüttelte nur meinen Kopf und sah sie an. "sagt mir ein winziger Mensch" spottete ich und ging aus den Haus und leckte meine Fingerspitze ab. Ich sah mich um ehe ich zurück zur Klinik ging und das tor auf brach. Ich lief quer übern Hof und grinste nur als alle mich ansahen. Die kraft die mir Menschenblut gibt war einfach unberschreiblich gut.

Ich ließ sie an mir vorbei gehen und sah auf die vielen leichen, die hier auf dem Boden lagen.EInfach grausam. Langsam drehte ich mich um. Dann nahm ich mein Feuerzeug aus der Hosentashce und zündete das Haus an. Dann machte ich mich auf den Weg zurück in die Klinik. Sie brauchte jemanden, der sie zähmte,sonst würde irgendwann der Teil der Menschen dieser Klinik Bescheid wissen.

Ich leckte mir über die Lippen ehe ich in die Klinik ging und mich in meinen Zimmer begab. Ich setzte mich aufs bett und sah auf meine finger und grinste vor mich in. Was sollte ich nun bitte machen.

Ich lief durch die Klinik und hoffte auf jemanden zu treffen, der mir weiterhelfen konnte. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. "Damon!", murmelte ich und lief zu ihm, doch er war nicht da. Shit!, dahcte ich nur und seufzte. Plötzlich spürte ich einen luftzug. "Da sucht doch nicht etwa ein kleines Menschlein nach mir?!",meinte er und ich drehte mich um.ich grinste und legte den Kopfschief. "Hör auf! Du kennst dich doch gut mit Verlangen nach Blut und Rache aus oder?!" Er nickte. "Da is so eine Vampirin,die hat sich mit ihren Gfühlen noch nicht im Griff und hat gerade ihre gesamte Familie umgebracht." "Und da soll ich jetzt helfen?!" "Wäre gut!" "Ich kann es versuchen, aber ich hab mit sowas überhaupt ncihts am Hut! Du kennst mich!" "Ja! Du schaffst das schon
[Ich wechsel jetzt einfahc mal zu Damon]

Damon:
Ich verabschiedetemcih von Maureen und machte mich auf den Weg zu der Vampirin. ich klopfte und wartete dass jemand öffnete.

Ich hörte etwas klopfen und sah auf. In wenigen sekunden stand ich vor meinen Zimmer und sah den jungen Mann an. "kann ich helfen..." sagte ich und blickte ihn an. Ich strich meine haare aus meinen gesicht und wartete auf seine antwort

Ich sah die Dame an, die mir öffnete und lächelte charmant. "Da war so ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren, die gemeint hat du hättest deine Familie umgebracht! udn die war so verzweifelt und meinte du bräuchtest jemanden,der dir 'hilft'!", sagte ich und setzte das hilft in Anführungszeichen.

"oh ja genau die braucht hilfe... und wenn du mich entschuldigen könntest ich habe etwas zu tun" sagte ich nd ging wieder in mein Zimmer wo ich die Tür zuschlg vor seine Nase und zu meinen kleiderschrank ging.

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Okey!", meinte ich nur. So leicht ließ ich mich nicht abspeisen. Ich öffnete die Tür ohne dieser auch nur einen Kratzer zuzufügen udn stand in Sekundenschnelle vor der Vampirin. "Du solltest aufpassen was du tust! Dafür das deine Vergangenheit so scheiße war gehts dir ziemlich gut! Wenn du soweiter machst rutscht du ehe du dich verieht in Depressionsphasen ab oder wirst süchtig!", sagte ich und sah sie elicht suaer an. "Du stehst erst am Anfang. Es sei denn du lässt dir helfen!", sagte ich und ließ dann von ihr ab und wandte mich inRichtung Tür.

Ich hörte ihn zu und sah ihn an. "Hilfe brauchst du und deine kleine menschen freundin" meinte ich und nahm meine sachen ehe ich sie in den koffer schmiss und meinen ganzen kram packte. "wieso bin ich hier bei den kansten phsychos" sagte ich zu mir selber.

"Weil du selbst einer bist, Liebes!", sagte ich und verschwand dann aus der Tür. Wer brachte schon seine eigene Familie um. Der musste echt krank sein,mal ganz ehrlich. Ich ging in mein Zimmer und drehte meine Musikanlage auf.

Ich verdrehte die augen und flogte ihn. "ach udn was bist du?" fragte ich nachdem ich siene anlage ausgemacht hatte.

"Ich habe nie gesgat, dass ich es nicht bin! Auf eine gewisse Wiese bin ich das vielleicht! Aber ich habe nie die Menschen umgebrahct, die zu meiner Familie gehören!", sagte ich und sah sie an. "Wenn du dir helfen lassen würdest wärst du hier auch ganz schnell weg! Aber das tust du nicht!" Ich schloss die Augen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.