Ana&Maureen.

"Ja! Ich weiß, aber helfen tun sie mir dadurch auch nicht!"; sagte ich und seufzte.Dann sah ich auf die Uhr. Ich strich mir über die Stirn und lehnte mich an die Wand.

Ich sah zu ihr und stand dann auf. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog mir meine Sporthose an und ein T-Shirt. Da Kleider beim Training ja nicht erlaubt waren. Ich seufzte und sah dann zu ihr. „Wenn du mal was brauchst. Ich bin da.“

Ich lächelte und sha sie an. Dann nickte ich. "Ich werde esmir merken!", sagte ich und sah dann aus dem Fenster. Ich fühlte mich irgendwie komisch heute.Ich wollte nicht raus nur hier sitzen und aus dem Fenster sehen.

Ich sah dann auf den Boden und packte die Sachen fürs duschen danach ein. Ich wusste zwar nicht was sie bei ihrem Training machte aber ich hatte heute Krafttraining. Ich schüttelte kurz den Kopf und lächelte dann.

Ich stand lustlos auf und packte meine Sachen zusammen. ich hatte mich für Ausdauer und Weitsprung heute entschieden. Ich seufzte und packte zu Ende. "Irgendwie keine Lust!";murmelte ich und erhob mich wieder.

„Ich hab eigentlich auch nie Lust drauf. Aber es macht dann ja doch Spaß.“
Ich grinste und machte einen Handstand im Zimmer. „Man lernte lustiges Zeug.“
Ich grinste und sah zu ihr.

"Ja stimmt schon!", meinte ich und lächelte halbherzig. Dann nahm ich meine Tasche in die Hand und ging aus dem Zimmer zum Training.

Ich hörte auf und nahm meine Sachen.
Sie ging in Richtung Raum A1, ich war heute in C4.
Ich lief dann in die Richtung des Raum und achte glücklich drüber nach in der Pause zu ich rüber zu gehen.

Ich begrüßte meinen Trainer und ging mich umziehen. Dann begleitete er mich nach draußen und fing an Runden zu laufen, während er neben mir herlief und mir Tipps gab, was ich besser machen könnte.

Als ich beim Raum C4 ankam waren die meisten schon da. Der Trainer rief laut. „30 Liegestütz.“ Ich schmiss meine Sachen in die Ecke und lief zu den anderen. Ich schloss mich dann an.

Nachdem ich etwa 15 Minuten gelaufen war meinte der trainer ich sollte mir mal eine Pause gönnen. Ich nickte. Er setzte sich zu mir. Er war nicht nur mein trainer sondern nebenbei auch noch mein Psychater. "Maureen, ich weoß ja, wie es dir imMoment geht,aber nichts essen und Sport treiben ist für deinen Körper überhaupt nicht gut!" Ich sah ihn an und nickte. "Ich weiß, aber sie wissen nicht,wie das ist! Wenn ich auch nur essen sehe wird mir speiübel!" Wir unterhielten uns weiter, ehe er meinte wir würden zum Weitsprung gehen.

Als wir fertig waren meinte der Trainer wir sollten uns heute auf Dehnübungen konzentrieren. Das würden wir auch brauchen und soo. Wir gingen dann zu den Matten. Dabei gab mir einer der Vampire einen Klaps auf den Hintern und meinte. „Böses Mädchen.“ Ich schaute auf die Seite und meinte. „Klappe,…“ Dann sah ich auf die Uhr und hoffte das bald aus war.

Als ich Schluss hatte ging ich duschen. Es entspannte mich und den Schweiß loszuwerden fühlte sich nciht so erdrückend an. Als ich fertig war trocknete ich mich ab.

Als dann aus war grinste ich glücklich und nahm meine Sachen. Ich ging dann in Richtung Damen-Dusche und blieb in der Tür stehen. Der Hexer war mir gefolgt. Er stellte sich hinter mich und flüsterte mir ins Ohr. „Sollte ich dich nicht begleiten?“ Ich fuhr mir meinen Körper entlang. „Hör auf“

Ich hörte Schritte und Stimmen in der Nähe. Schnell zog ich mich an und ging den Stimmen entgegen. Ich sah, wie Ana von einemhexer bedrängt wurde. Schnell rief ich: "Hey! Komm Ana, wenn wir noch ins Kino wollen müssen wir uns beeilen!" Dann sah ich den Hexer an. "Das ist die Damen- Dusche! Du hast hier überhaupt nichts verloren!"

Ich sah auf als Maureen plötzlich vor uns stand. Der Typ schaute den Flur entlang und grinste dann. Er schlupfte mich ins Damen-WC. Und ich flog zu Boden. Er schnappte sich Maureen und drückte sie gegen die Wand. Die Tür ging zu und er grinste Maureen finster an. „Tja,… Geschlechtstrennung ist schon was Schlimmes. Meinst du nicht auch?“

Ich versuchte mich loszureißen,doch der Hexer drückte mich gegen die Wand. "Ganz und gar nicht!", sagte ich und sah ihn an. Ich hatte Angst und mein Körper brannte.Ich unterdrückte es loszuschreien und versuchte Stärke zu zeigen, obwohl cih riesige Angst hatte. "Du bist widerwärtig!"; meinte ich nur und versuchte mich gegen ihn zu wehren.

"Ach komm schon,... wirst du jetzt heulen oder was?" Der Typ fing an zu lachen. Ich stand langsam auf und rannte dann auf den Typ zu. Wir beide fielen zu Boden und ich drückte ihn weiter nach unten.

"Ich hasse solche perversen Leute!",murmelte ich,als Ana ihn packte und zu Boden drückte. Dann baugte ich mich zu ihm runter und schlug ihn mitten ins Gesicht.

Ich sah zu dem Typ. Plötzlich bekam der rote Augen und ich hörte einen unerträglichen Pfeifton. Ich schrie auf und ging panisch einige Schritte zurück und stieß dann an der Wand an. Ich hielt mir den Kopf. Und ging zu Boden. „Tja,… Ein Werwolf ist doch fast ein Hund bzw. Wolf. Die haben Empfindliche Ohren.“ Sagte er und schaute dann böse zu Maureen. „Jetzt zu dir-„

Ich sah Ana zu Boden gehen. Angst war das einzige, was mich imMoment beherrschte. ich fühlte mich so sehr an meine Kindheit erinnert. Nicht noch mal! Ich wollte das nicht schon wieder! Schnell drehte ich mcih um und lief in Richtung Augang. Ich holte mein Handy raus und suchte die Nummer meines Trainers. Dann drückte ich auf anrufen.

Der Typ benützte dann einen Zauber und Maureens Handy war plötzlich in seinen Händen. Er zerdrückte es in seiner Hand. „Weißt du warum ich hier gelandet bin? Wegen mehreren morden an Frauen.“ Er grinste und ging auf Maureen zuu-

"Du gehörst in den Knast! Das ist alles!", meinte ich und lief rückwarts Richtung Augang. So ein schreckliches Gefühl. ich wollte nur noch hier raus. ich hoffte, dass hier demnächst mal jemand vorbei kommen würde. Am betsen noch ein Arzt oder jemand, der es mit ihm aufnehmen konnte.Ich konnte es nämlich nicht.

„Du Kleines Miststück!“ Der Typ wollte auf sie los als es plötzlich einen lauten Knall gab. Und ein schwarz gekleideter Mann vor Maureen stand.

Andy:
„Hey, vergreif dich gefälligst nicht an Mädchen du Arsch.“ Zischte ich ihn an und schlug ihn dann gegen die Wand.

Ich zuckte zusammen, als ich einen Knall hörte und ein schwarz gekleideter Kerl vor mir auftauchte. Als er den hexer gegen die Wand schlug lief ich zu Ana und kniete mich neben sie. "Hey! Alles okay?", fragte ich sie.