Maureen && Sophie && Damon

"warum sollte ich mir helfen lassen.... ihr seid doch alle nicht ganz dicht" sagte ich wütend und sah mich in sein Zimmer um. Ich drehte mich um und machte die tür auf.

"Das musst du gerade sagen!", murmelte ich und ließ meine Augen geschlossen. Sollte sie machen, was sie wollte. Sie schien echt nicht begreifen zu wollen, aber von mir aus. Mir konnte sie egal sein,wie jeder andere auch.

Ich seufzte und blieb stehen. "wie soll man denn einen helfen..." fragte ich und sah die tür an

"Rede darüber, wie du dich fühlst! Ich schwör dir es geht dir besser danach,wenn du jemanden hast, dem du vertrauen kannst!", sagte ich und stand dann auf. "Aber musst du wissen!", Dann ging ich zum Fenster und setzte mich auf s Fensterbrett.

Ich blieb stehen und sah weiterhin die Tür an. Ich seufzte und sah auf meine Finger. Ich sank auf meine knie zusammen und sah abwechseln von einer hand zu anderen

Ich sah die Vampirin an und stand auf. "Sitzen auf deinen Händen Engelchen und Teufelchen, dass du den Kopf so hin und her bewegst?", fragte ich und sah auf sie hinab. Dann kniete ich mich neben sie.

Ich antwortete den Mann nicht sondern sah weiterhin auf meinen Händen. Tränen kamen mir in den augen und versuchte sie weg zu blintzeln

Ich blieb neben ihr knien und wusste nicht, was ich machen soll. Dann nahm ich sie in den Arm und strich ihr sanft über den Rücken.

"wieso hab ich sie umgebract" schluchzte ich und legte meine arme um ihn.

"Hass! Wenn du neuer Vampir bist dann stauen sich diese Gefühle in dir an und du weißt nicht mehr was du fühlen sollst. Das musst du lernen zu kontrollieren!", erklärte ich und strich ihr weiter sanft über den Rücken. Irgendwie wollte ich ihr helfen, aber wieso? Ich interessiert mich doch sonst nicht für andere.

Ich nickte an seiner schulter. "ich will es nicht mehr" schluchzte ich leise."hilf mir..." fragte ich und krallte mich bei ihn fest

"Das glaub ich dir!", sagte ich und strich ihr durch die Haare. "Dann musst du mir erzählen wie du dich fühlst! Aber ich weiß nicht, ob ich dir helfen kann! Ich kann es nur versuchen!"; sagte ich und sah sie an.

Ich nickte wieder. "wie... soll ich mich fühlen`? ich hab schuldgefühle. Ich hasse mich selbst das ich ein monster bin" sagte ich und löste mich langsam von in und sah ihn an. "was soll ich machen?" fragte ich ihn leise und machte die tür zu.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und nickte. "Am Anfang hilft es dir, wenn du deie Gefühle ganz abschaltest! Dann fühlst du gar nichts mehr! Dann solltest du ganz langsam veruschen wieder Gefühle zuzulassne, aber so, dass sie dich nicht überennen!",erklärte ich und sah sie an. ich setzte mcih auf mein Bett und sah zu ihr. "Ich bin übrigens Damon!"

Ich sah ihn an und blieb auf den Boden sitzen. "ich bin Sophie" meinte ich und seufzte leise. Ich sah auf den boden und lehnte mich an die wand.

"Freut mich!"; sagte ich und sah sie an. Dann stand ich wieder auf und setzte mich neben sie. "Das wird wieder!", sagte ich und strich ihr über den Arm.

Ich sah ihn an ehe ich auf meinen Arm sah. "ich hoffe es" sagte ich und nahm seine Hand ehe ich sie festhielt und meine augen schloss.

Ich lächelte sanft,als sie meine Hand nahm und strich ihr mit demDaumen über den Handrücken. Zum Teufel so hatte ich mich selbst noch nie erlebt. Lag das jetzt am Alkoholentzug?

Ich musste lächeln als er mit seinen daumen über meinen handrücken strich. Ich sah ihn an und beobachtete ihn. "wie bist du zu einen Vampir geworden?" fragte ich ihn und hielt seine hand fest

Ich war von ihrer Frage überrascht. Dann seufzte ich kurz undstrich mir durch die Haare. "Ich war damals 19 Jahre alt! Das war so 1712! Ich war mit Freunden unterwegs und wir waren etwas angetrunken! Ich war in gewisser Hinsicht schon immer ein ziemliches Arschloch gewesen und benutzte Frauen nur,ohne Rücksicht auf Gefühle! Doch an dem Abend hatte ich die falsche Frau verletzt! Es stellte sich raus, dass sie ein Vampir war und sie verwandlte mich und meinte sie würde mir damit das Schlimmste antun, was man einem Menschen antun konnte und sie hatte Recht! Ich kam mit mir selbst nicht mehr klar und versank in Depressionen!", erzählte ich und sah sie dabei die Ganze zeit an.

Ich sah in seine Augen als er mir das erzählte und nickte. Er hatte wunderschöne augen was mir gerade auffiel. Ich ielt seine hand fest und strich mit der anderen meine strähnen as meinen gesicht "also bist du ziemlich alt schon... solange bist du hier?" fragte ich ihn leise.

"Jaschon so ziemlich! Naja von 1905 bis 1945 war ich hier! Dann zerstörte der Krieg diese Klinik und letztes Jahr wurde sie wieder eröffnet. Ich war mit der erste Patient hier!", sagte ich und lächelte.

"wow echt lange" sagte ich und sah ihn weiterin an.

"EInen Vampir zu behandeln ist nicht ganz einfach!"; sagte ich und zuckte mit den Shcultern. "Aber man kann sich hier gut aufgehoben fühlen! Die machen ihre Arbeit hier recht gut!"

Ich nickte nur ehe ich meinen Blick von ihn wegnahm und die wand ansah. "ich wollte nie ein Vampir werden" sagte ich.