Ich biss sanft in seine unterlippe ehe ich meine hand auf seine brust legte und ihn in sekunden schnelle auf den boden drückte. Ich war über ihn gebeugt und küsste ihn wieder.
Ich grinste und erwiderte ihren Kuss. Meine Hand wanderte zum Reißverschluss ihres Kleides und ich öffnete ihn. Dann schob ich ihr das Kleid von den Schultern und strich über ihre Haut.
Damon strich mir mein Kleid von den Körper und es gefiel mir. Ich knöpfte sein hemd auf und löste mich von seinen lippen. Ich küsste seine brust die wirklich muskolös war.
Als ich sein hemd aufgeknöpft hatte küsste ich mich am bund seiner hose entlang. Ich öffnete seine hose und zog sie ihn mit Boxershorts runter. Ich beugte mich wieder über seingesicht und sah ihn an.
Ich stöhntekurz auf und genoss ihre Küsse weiterhin. Als sie sich über mich beugte und mich ansah öffnete ich meine Augen und ließ meine Hände über ihren Rücken wandern. ich öffnete ihren BH und zog ihr diesen aus. Ich sah ihr in die Augen und grinste. Dann drehte ich sie auf den Rücken und küsste sie wieder.
Damon machte die Augen auf und strich über meinen Rücken. Dabei machte er meinen BH auf und drehte mich auf den rücken. Ich erwiederte seinen kuss und schlang meine arme um ihn.
Ich stand auf und grinste sie kurz an, ehe ich mich wieder anzog. In mir herrschte grad ein Chaos und ich wusste nicht was ich fühlen sollte und was nicht. Ich brauchte frische Luft. Doch jetzt einfach zu gehen wäre unhöflich.
"geh ruhig..." sagte ich und sah ihn an. "ich seh es dir an das du raus willst..."meinte ich und stand auf. Ich zog mich an und blieb stehen ehe ich ins Zimmer ging und mich auf mein bett setze.
Ich zog eine Augenbraue nach oben. Dann verschwnad ich in Sekunden schnelle nach draußen. Ich atmete die frische Luft ein und seufzte. Unglaublich, was für ein Chaos gerade in mir herrschte.
Ich blieb in Zimmer und sah wieder auf meine hände. Doch dann überkam mich alles. Ich sperrte die zimmer tür zu und stellte sämtliche sachen vor die tür das man sie von außen nicht aufbekommen konnte. Ich wollte kein Vampir sein... Ich setzte mich in eine ecke und machte einfach gar nichts.
Ich lehnte mich gegen eine Hauswand und ließmich nach unten rutschen. Dann legte ich meinen Kopf auf die Knie und machte einfach nichts, saß nur da und versank.
Ich versteinerte regelrecht und überlegte ob vampire sterben konnten. Ich stand auf und zog die vorhänge weg. Die sonne schien und meine haut brannte. Ich ging zurück in den schatten und streckte meine hand aus. Sie qualmte und brannte füchterlich. Ich biss meine zähne zusammen und stellte mich langsam in die sonne.
Ich versuchte mich wieder zu fassen. ich sollte mich nicht fallen lassen. Also stand ich auf und lief wieder in die Klinik. Langsam ging ich zu Sophies Zimmer und klopfte.
Ich erschreckte mich als jemand klopfte. Ich ging vom fenster weg machte es zu und zog die vorhänge zu. Ich setzte mich in die ecke und sah die tür an.
Ich wusste, dass sie da war, da ich sie gehört hatte und das hörte sich nicht gut an. Ich drückte die Türklinke nach unten, doch die Türließsich nicht öffnen."Geht es dir gut?", fragte ich und blieb vor der Tür stehen. Selbst wenn es gab immer noch die Möglichkeit des Fensters.
Als sie nicht öffnete ging ich nach draußen und scuhte ihr Fenster und spannte meine Muskeln an. Dann sprang ich nach oben und kletterte durch das Fenster. Ich sah sie an und stockte.