Ana&Maureen.

"Okay,..." Ich stand auf und drehte mich kurz. "Heute ist ein scheiß Tag...." Ich sah etwas gernevt als ich aufhörte mich zu drehen. Ich seufzte und sah sie an. Ich fühlte mich immer komisch in ihrer Nähe. Keine Ahnung warum,... aber es war soo....

Ich nickte nur und strich mir meine Haare wieder aus dem Gesicht. Ich sah ihm dabei zu, wie er sich drehte und legte den Kopf schief. Irgendwie fand ich das leicht amüsant. EIn kleines Lächeln umspielte meine Lippen. Ich blieb jedoch sitzen und sah mich um.

Ich grinste als sie anfing zu lächeln. Sie war wirklich bezauberten. Ich grinste weiterhin und meinte dann leise. „Ein Lächeln steht dir viel besser.“ Ich sah mich dann um und merkte das alle wieder rein gegangen waren.

Ich wandte mich wieder Andy zu und lächelte weiterhin. Bei ihm konnte ich einfach nicht anders. Schließlich stand ich auf. "Ich werd mal was trinken gehen!",murmelte ich und sah ihn kurz an. Dann lief ich in Richtung Getränkeautomat.

Ich grinste und sah meine Chance. Ich lief ihr dann nach und pfiff ein wenig. Dann meinte ich leise. „Für mich ne Cola, danke“. Ich grinste sie frech an und artete auf eine Reaktion. Ich fand amüsant hier zu sein bei ihr,….

Ich kramte Geld aus meiner Tasche und holte mir eine Cola. Dann fuhr ich hoch, als ich eine Stimme hinter mir hörte. Andy. Ich erschauderte kurz, da er so eine wundervolle raue Stimme hatte. Jedes Mal könnte ich wieder eine Gänsehaut bekommen. Was war nur mit mir los verdammt? Ich reichte ihm meine Cola. "Hier!" Und zog mir eine Neue. Ich versuchte so wenig wie möglich nervös zu wirken und lehnte mich an die Wand ihm gegenüber.

„Thanks little sweet girl.“ Ich grinste und ging zurück. Dabei machte ich meine Cola auf und nahm einen Schluck. „Ahhh,…“ Ich seufzte und sah mich dann um wo sie abgeblieben war. „Kommst du dann?“ rief ich und wartete. Ich winkte ihr dabei zu und grinste.

Ich stieß mich wieder von der Wand ab und lächelte. "Ja klar!", sagte ich und lief dann auch wieder zurück. Ich blieb stehen und machte meine Cola auf. Dann trank ich einen Schluck. Mein Blick wanderte über meine dünnen Arme und die NArben darauf. Dann ließ ich den Arm sinken und sah mich etwas um.

Als wie wieder da war setzte ich mir auf die Bank zurück. Es war lange Stille dann meinte ich: „Hey! Alles okay?“ Sie wirkte besorgt,…. Es interessierte mich gerade wirklich. Aber ich wollte nicht ihre Gedankenlesen,… nein nein nein,… nein. Ich wurde etwas nervös ließ es mir aber nicht anmerken.

Ich blieb stehen und sah Andy an. "Ach naja! Ich hab ein bisschen Angst, dass sie mir hier nicht helfen können!", murmelte ich und sah auf den Boden.

Ich merkte dann auch das sie sich selbst ansah und ihre Narben. Sie hatte wohl eine Schlimme Vergangenheit. Ich sah zu Boden und meinte dann. „Das ist ein Krankenhaus. Dafür sind sie da. UM ZU HELFEN!“ sagte ich dann lächelt und versuchte einen Blickkontakt herzustellen.

"Ja sicher! Nur trotzdem hab ich Angst!", sagte ich und sah auf. Andy direkt in die Augen. So verdammt blaue Augen. Darin könnte ich mich schon wieder verlieren. Selbst wenn ich wollen würde ich konnte nicht wegsehen.

Ich lächelte und stand auf. „Hey. Musst du doch nicht.“ Ich nahm sie in den Arm und riss die Augen auf. Ich konnte mich wirklich für eine Sekunde nicht Kontrollieren und hatte ihre ganze Vergangenheit gesehen. Ich zitterte kurz und schüttelte mich dann etwas. Meine Augen glühten und ich schloss sie. „Es wird alles gut,…“ sagte ich dann leise.

Ich sah ihn an und ließ mich von ihm in den Arm nehmen. Als er zitterte sah ich auf. "HJey! Alles okay?", fragte ich und sah ihn an. Er hatte die Augen geschlossen. Ich zog meine Augenbrauen etwas zusammen und lehnte mich dann vorsichtig an ihn.

„Ja,… Ja es ist alles in Ordnung.“ Ich ließ sie los und drehte mich von ihr weg. Plötzlich kam mir ihr Gesuch in den Sinn und ich versuchte auf zu hören an ihr Blut und ihre Vergangenheit zu denken. Was war nur jetzt los mit mir,… ich konnte mich sonst doch auch so gut kontrollieren.

"Bist du dir sicherß Du siehst nämlich nicht danach aus!", sagte ich und sah ihn besorgt an. Irgendwie machte er mir Angst. "Vielleicht sollte ich lieber gehen!", sagte ich und wandte mich um und wollte gehen.

„Ja,…“ Ich kriegte mich nicht mehr ein und verschwand in eines der Nebengebäude. Ich versteckte mich dann in einem Schatten und hielt mir mit der Hand gegen den Kopf. „Sie macht mich verrückt,…“

Ich war unschlüssig wohin ich jetzt gehen sollte. Dann sah ich auf die Uhr. "Scheiße! Meine Therapie! Verpasst!";sagte ich nur und schlug mir mit der Hand an den Kopf. Wie kann man nur so doof sein und sich von einem Kerl ablenken lassen. Ich seufzte und ließmich im Gemeinschaftsraum nieder.

Ana:
Ich stand auf und ging raus. Ich verstand mich selber gerade nicht. Mein Blick war ziemlich leer und vergessen,…. Ich war müde,…
Andy:
Ich setzte mich nieder und überlegte was los war. Wurde ich hier langsam irre? Dieses Mädchen,… Maureen. Sie musste die Jenige sein von der meine Meisterin immer redete…. Das Mädchen.

Ich starrte an die Wand geradeaus. Dann sah ich Ana durch die Gegend laufen udn senkte den Blick. Ich zog meine Beine an den Körper und legte den Kopf auf die Knie. Es tat imMoemnt einfach nur weh. Ich hatte das Gefühl allein zu sein, niemanden zu haben. Obwohl das nicht stimmte.

Ich merkte das Maureen am Boden saß. Sie sah ziemlich alleine aus und fertig. Ich lief an ihr vorbei. Ich musste dieses Haus jetzt verlassen. Ich hatte die unbegreifliche Lust etwas zu Töten. Zwar durfte ich das nicht aber der Doktor was eh nicht hier.

Andy:
Ich blieb am Boden sitzen und genoss die Kühlung die hinter mir lief. Ich atmete unregelmäßig und kam langsam wieder zu mir. „Scheiße,..“

Ich seufzte und stand auf. Dann ging ich nach oben in mein Zimmer und setzte mich auf mein bett und schloss die Augen, nachdem ich mich an die Wand gelehnt hatte. Kleine Tränen kullerten über meine Wange und meine Fingernägel bohrten sich nahezu in meinen Arm.

Ana:
Ich war heimlich rausgegangen und ging nun in Richtung Wald. Ich musste andauernd an meinen Vater und Maureen denken. Und über das was ich hier eigentlich mache.

Andy:
Ich seufzte und stand dann wieder auf. Ich ging in die Küche und klaute dort heimlich einen Apfel. Ich mochte die bei der Jausen Stadion nicht die waren nicht lecker. Ich ging wieder durch den Hof und hoffe Maureen nochmal zu treffen.

Erst als ich merkte,wie mein Blut über den Arm lief schien ich aufzuwachen und stand auf. Ich ging ins Bad und richtete mich wieder halbwegs, sodass nicht auffiel, wie es mir ging. Meinen Arm machte ich sauber und machte dann einen Vebrand darum. Schließlich schnappte ich mir meine Tasche und mein Geld und ging nach unten. Dann lief ich über den Hof in Richtung Ausgang der Klinik. Ich brauchte Ablenkung und shoppen war jetzt die beste Methode.

Andy.
Ich sah dann gleich darauf wie die kleine Miss. Gilbert die Klink verließ. Ich folgte ihr heimlich. Denn eigentlich durften wir Übernatürlichen Wesen um diese Zeit nicht raus. Ich folgte ihr in die Stadt und grinste. In einem Geschäft dann stand ich ihr gegen über. „Heyy,…“

Ana:
Als ich im Wald ankam verwandelte ich mich. Ich ließ einen Heuler erklingen der in meinem Umkreis überall zu hören war. Meine Augen geglühten und ich wusste das sich mein Schalter umgelegt gatte.