Ana&Maureen.

Andy:
Ich schlug den Typ dann unmächtig und ließ ihn zu Boden sinken.
Dann sah ich zu den beiden Mädchen und ging langsam in ihre Richtung.
„Alles Okay?“ //Man,… ich bin auf der Damen-Toilette,… peinlich,…//

Ana:
Man konnte ein Winseln hören und ich wurde dann unmächtig.

Ich sah zu dem Kerl auf und legte den Kopf schief. "Nicht wirklcih!" Ana war ohnmächtig geworden. Ich stand auf und holte einen lappen: Diesen legte ich ihr auf die Stirn. Dann holte ich meine Tasche und ihre Tasche und stellte sie neben ihr ab. "Danke!", sagte ich und lächelte den Typen an, der uns geholfen hatte.

Andy:
„Soll ich dir helfen? Sie schaut nämlich nicht gut aus.“
Ich schaute zu dem Mädchen mit den schwarzen Haaren.
Ihr Geruch gefiel mir sehr. Sogar richtig sehr.

"Das wäre echt nett!", meinte ich und nickte. Dann stand ich auf. "ich bin Maureen!",meinte ich und lächelte ihn an.

„Schön dich kennen zu lernen..“ Meinte ich dann und lächelte kurz. //Ist sie ein Mensch,…// Ich überlegte kurz und sah dann zu dem anderen Mädchen,…“Werwolf….“

Ich legte den Kopf schief und erwiderte sein Lächeln. Dann sah ich zu Ana und verzog das Gesicht leicht, da sie mir unendlich leid tat. "Am besten wir bringen sie in mein Zimmer! Da kann sie erst mal wieder aufwachen!", meinte ich udn sah ihn wieder an.

Eigentlich wollte ich jetzt gar nicht mehr so helfen. Ich hasste diese Ficher wie die Pest. Aber bei konnte ich jetzt schlecht nein sagen. Ich nahm das Mädchen dann auf die Arme und wir brachten sie gemeinsam ins Zimmer zurück. Ich legte sie dann aufs Bett.

Ich trug unsere Taschen aufs Zimmer und konnte ihm irgendwie ansehen, dass es ihm nciht behagte Ana tragen zu müssen. Als er sie aufs Bett gelegt hatte stellte ich die Taschen ab und sah ihn an. "Danke noch mal!", sagte ich und sah ihn freundlich an.

Ich lächelte wieder und meinte. „Keine Ursache.“ Ich schaute sie noch eine Weile an.
Dann meinte ich. „Soll ich die Schwester holen?“

"Ähm.. nein! Ich denke das dürfte ich hinkriegen!", sagte ich und war leicht nervös. Ich strich mir kurz über den Nacken und nahm den Lappen von Anas Stirn. ich ging ins Bad, wusch ihn aus und legte ihn wieder auf ihre Stirn.

Ich beobachtete jede ihrer Bewegungen. „Okay,.. also kommst du klar oder,…“
Ich sah etwas nervös im Zimmer umher. //Was ist los mit mir?//

"Äh! Ja sicher!",murmelte ich und setzte mich auf mein Bett. Ich zog die Beine an und legte den Kopf auf die Knie, wie ich es immer tat. Dann sah ich zu...keine Ahnung, wie er hieß und legte den Kopf schief.

Als ich ihre Gedanken lass meinte ich dann schnell. „Andy Bones.“
Ich sah wieder zu ihr und rieb mir den Kopf. „Freut mich dich kennen zu lernen,… Maureen?“

Ich lächelte und sah ihn an. "Ja mich auch!", sagte ich und fluchte innerlich.Jetzt konnte der auch noch Gedanken lesen? Ehrlich? Wollte die Welt mich bestrafen? Ich strich mir über die Stirn und sah ihn wieder an.

„Nee,… sicher nicht..“ //Ach du scheiße,.. ich mache es schon wieder.// dachte ich mir und lächelte nur. Aber die Welt bestraft sie doc nicht. Nicht so ein niedliches Wesen wie sie.

Ich wurde leicht rot. "Würdest du... bitte aufhören meine Gedanken zu lesen! Ich komme mir sonst so Privatsphärenlos vor!", meinte ich und sah auf den Boden. Ich hasste es, wenn ich schüchtern war. Das ließ mich auch noch kindlich und jung und klein und süß und niedlich und putzig erscheinen. Gott das regt mich so auf! Ich stand auf und holte mir eine Cola aus dem kleinen Kühlschrank, der hier stand. "Möchtest du auch was trinken?", fragte ich Andy und sah ihn an. Wo wir grad von klein gesprochen haben.Er war es nicht! Gesamt sah er ziemlich gut aus! Schnell vertrieb ich diesen Gedanken wieder. Über mich selbst verärgert verdrehte ich kurz die Augen und verschaffte mir dann einen kurzen Überblick, was ich demnächst wiedermitbringen sollte, wenn ich in der Stadt war. Cola und Wasser, und Schokolade für Ana. Ich nahm mir einen Zettel und schrieb es mir auf. Als ich Schokolade aufschrieb wurde mir kurzzeitig schlecht bei dem Gedanken daran das Mal zu essen, überhaupt mal etwas zu essen. Das reichte. Ich ließ in meiner linken Hand eine kleine Feuerkugel erscheinen und spielte etwas damit: Das lenkte mich ab und veranlasste mich, meine Gedanken nur auf das Feuer zu lenken und nichts anderes. Ich hielt in der einen Hand die Cola und in der anderen spielte ich mit einer kleinen Feuerkugel. Irgendwie war mir in meiner Notsitutaio nicht eingekommen, dass ich sowas konnte und gebracht hätte es gegen einen Hexer bestimmt auch nicht viel. Ich seufzte und sah dann wieder zu Andy.

„Okay ich werde es versuchen.“ Grinste ich sie an. Auf ihre Frage antwortete ich dann: „Klar gerne.“ Ich sah sie dann an und merkte das irgendetwas nicht stimmte. Sie versuchte sich dann mit einer Art Magie dieses Problem aus dem Kopf zu schaffen aber ich fand es komisch. Also fragte ich einfach neben bei mal nach. „Stimmt was nicht?“ Ich sah zu ihr und nahm mir dann meine Cola.

Ich nahm noch eine zweite Cola aus dem Kühlschrank. Diese gab ich Andy und setzte mich dann wieder auf mein bett und machte meine Flasche auf und trank einen Schluck. Als er mich fragte, ob etwas nicht stimmte legte ich den Kopf schief und sah ihn an. "Es ist nichts!", sagte ich und lächelte.

„Wirklich?“ Ich sah sie etwas ungläubig an und setzte mich auf den Bett Rand des Werwolfs.
Ich vertraue diesen Wesen nicht. Weshalb ich lieber in ihrer Nähe bin falls etwas passieren sollte. Aber im Moment interessierte mich das Mädchen um einiges mehr.

"J-ja!", meinte ich und zog die Beine wieder an. Ich hatte vorhin so riesige Angst gehabt! So sehr war ich an meine Kindheit erinnert. An meinen Onkel, an die Schläge, den Schmerz! Das war so ein schreckliches Gefühl gewesen! Ich sah kurz zu Ana, die immer noch nicht aufgewacht war und seufzte. Bis jetzt war sie die Einzige,der ich das alles erzählt hatte und so sollte es eigentlich vorerst bleiben.

„Okayy,… Welche Zimmer Nummer habt ihr eigentlich?“ Ich sah zu ihr. Ich versuchte einfach mal das Thema zu wechseln. Weil es war keine gute Stimmung hier.

"Ähm 001! Wieso fragst du? Das steht doch an jedem Zimmer dran!", meinte ich und zog die Stirn in Falten. Ich trank von meiner Cola und sah mich kurz um.

Ich schaute etwas unruhig auf die Seite. Ich wusste nun wer dieser Werwolf war. Ich wusste auch was er getan hat das er so lange alleine ein Zimmer hatte. Aber warum würde der Dr. ein Medium hier herein lassen. Ich schüttelte kurz den Kopf und schaute sie dann an. „Ach nur soo,..“ Ich grinste.

Ich beobachtete seine Haltung und merkte, wie er etwas unruhig war. Fragen wollte ich jedoch nicht. Das war nicht meine Art. "Wieso bist du eigentlich hier..ich mein in der Klinik?", fragte ich vorsichtig und sah ihn an.

Ich konnte ihr jetzt natürlich schlecht sagen das ich wegen 87 Morden hier bin also,…“Ich bin hier wegen einem Familien Problem, dass ich nicht verkrampftet hab so richtig,… naja du weißt schon Drogen und soo,…“ Ich blickte kurz zu Boden und dann wieder zu ihr.